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Leserbrief an die Neue Osnabrücker Zeitung von Projektkoordinator Peter Klösener:

Im Beitrag „Performance-Kunst macht Spaß“ wurde in der Ausgabe vom 30. Juni darüber berichtet, dass mit Kindern eine „Ketchup-Sojasaucen-Schlacht“ stattgefunden hat. Ziel der von der Kunsthalle angebotenen Aktion im Rahmen des „Ferienspaß“ war, Kinder an Performance-Kunst heranzuführen und sie erlebbar zu machen.

Weiterlesen: Leserbrief: Lebensmittelverschwendung ist keine Kunst

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Aktivitäten gegen Lebensmittelverschwendung waren am 8. April 2018 auch Thema bei Radio ffn in Niedersachsen. Es wurde dafür sensibilisiert, bei Veranstaltungen und Festen die Menge der angebotenen Lebensmittel vorausschauend zu planen. Außerdem wurde auf Möglichkeiten von Kirchengemeinden hingewiesen, durch das Aufstellen eines "FairTeilers" einen Beitrag zum achtsamen Umgang mit Lebensmitteln zu leisten.

Einen Ausschnitt aus der Sendung gibt es hier>>>

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Noch besser den Einkauf von Lebensmitteln kalkulieren, Essensreste bei Veranstaltungen an soziale Einrichtungen weitergeben, Standorte für Foodsharing einrichten und vor allem die Einrichtung von Bildungs- und Informationsveranstaltung zum Problem der Lebensmittelverschwendung - diese und noch mehr Empfehlungen wurden im Rahmen eines Workshops beim Vernetzungstreffen der "Fairen Gemeinden" im Bistum Osnabrück gegeben.

Weiterlesen: Thema Lebensmittel bei Fairen Gemeinden

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Im Oktober sendete NDR-Info eine Reportage, in der das Projekt "Mittel zum Leben" anhand von Aktivitäten in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede vorgestellt wurde. Die Bildungszentren wollen sich darüber klar werden, welche Abfälle im eigenen Haus überhaupt anfallen, welche davon unvermeidbar sind, welche vermeidbar wären und wie man das erreichen kann. Außerdem planen sie Seminarangebote dazu.

Direkt zu Sendung geht es hier >>>

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Wie kann das Anliegen, Lebensmittelverluste zu verringern, in einem Bildungszentrum am besten mit den Gästen kommuniziert werden? Wie werden die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am wirkungsvollsten für die Ansätze sensibilisiert? Wie kann der Umfang von Speiseresten minimiert und der Anteil der Wiederverwertung maximiert werden? Wie kann der Umfang von Lebensmittelresten praktikabel gemessen werden? Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es hierbei zu beachten?

Weiterlesen: Vorbereitung Phase I