Zu einem sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln besonders in der Zeit der Corona-Krise ruft die Katholische Landvolkhochschule (KLVHS) Oesede auf. Aktuell gehe es darum, Ver-brauchsgüter des täglichen Lebens solidarisch zu teilen. Bei übermäßiger Bevorratung von Lebensmitteln steige auch die Gefahr, dass die Produkte zu Hause verderben.
„In dieser Krisenzeit steigt bei einigen die Befürchtung, dass unsere Nahrungsmittelversor-gung doch zerbrechlich und anfällig sein könnte“, so Peter Klösener, Koordinator des bundesweiten Projektes „Mittel zum Leben“ des Verbandes der Bildungszentren im ländlichen Raum. Was bislang selbstverständlich war, scheine auf einmal nicht mehr gesichert. Ein Zeichen dafür seien die immer wieder beklagten „Hamsterkäufe“.
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Zu ihrem gemeinsamen Frühstück am Jahresbeginn haben sich fast hundert Neuenkirchener Landfrauen im Saal beim „Alten Haarmeyer“ getroffen. Vorsitzende Elisabeth Jans-Westerlage begrüßte Gastredner Peter Klösener, der über die Verschwendung von Lebensmitteln referierte.
Die Landfrauen kamen nicht nur, um das von vielen fleißigen Händen aufgebaute und gestaltete Frühstücksbuffet zu genießen, sondern auch, um den Ausführungen von Peter Klösener von der Katholischen Landvolkhochschule Oesede zum Thema „Lebensmittelverschwendung stoppen: Mit Kreativität, Mut und Kommunikation“ zuzuhören.
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